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Poitiers, 19. September 1356. Die Männer Edwards, des Schwarzen Prinzen, stehen mit dem Rücken zur Wand. Das Heer des französischen Königs Jean I. hat ihnen jede Möglichkeit zur Flucht genommen. Den zahlenmäßig weit unterlegenen Engländern bleibt nur eine schmachvolle Kapitulation oder der Kampf bis zum blutigen Ende.
Wie kam es dazu, dass das kleine anglo-aquitanische Heer sich an jenem Montagmorgen nahe der Stadt Poitiers zur Schlacht stellen musste? Wer waren die Männer, die dem englischen Thronfolger auf diesem Feldzug gefolgt waren? Wie konnte es ihnen gelingen, gegen einen zahlenmäßig haushoch überlegenen Gegner zu bestehen? Warum konnten sie den französischen König gefangen nehmen?
Dr. Johann Baier, dem langjährigen Bogenschützen und von Geschichte faszinierten Juristen, ist es wieder gelungen eine historische Begebenheit, in der der englische Langbogen eine entscheidende Rolle spielte, spannend und historisch fundiert darzustellen. Dieses Buch schildert den Kampf zwischen französischen Armbrustschützen und englischen Bogenschützen – gesehen durch die Augen eines Walisers.
Geb. 232 S.